Beispiel 1: Wie soll mit unzustellbaren Nachrichten verfahren werden?

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Beispiel 1: Wie soll mit unzustellbaren Nachrichten verfahren werden?

Voraussetzungen:

Sie haben bereits einen Versand an eine Liste durchgeführt und verfügen über eine Liste, welche Sie als Blacklist verwenden.

 

Beispiel:

Nach dem Versand erhalten Sie Fehlerbenachrichtigungen über unzustellbare E-Mails und möchten die Adressen dieser unzustellbaren Nachrichten in einer Blacklist ablegen, damit es bei Ihrem nächsten Versand nicht erneut zu Fehlern kommt.

 

Umsetzung:

Wechseln Sie nach "Listenverwaltung".

Wählen Sie in dem Menü „Profil“ das Profil aus, für welches Sie eine Regel für unzustellbare Nachrichten einführen möchten.

Klicken Sie nun auf den Tab „Unzustellbare Nachrichten“ im Menü „Listenverwaltung“. Damit SmartSerialMail auf unzustellbare Nachrichten reagiert, aktivieren Sie das Kästchen „Unzustellbare Nachrichten“.

Sie haben nun die Möglichkeit zu entscheiden, ob die E-Mailadressen der unzustellbaren Nachrichten in einer Liste gesammelt werden sollen (bietet sich für Sperrlisten an) oder ob SmartSerialMail diese Adressen aus einer bestehenden Liste entfernen soll. In diesem Beispiel möchten wir die Adressen in einer Liste sammeln, welche später als Blacklist verwendet wird.

Hierzu wählen Sie die Option „In folgender Liste einsammeln:“ und anschließend in dem Drop-Down-Menü die Liste aus, in welcher die Adressen der unzustellbaren Nachrichten gespeichert werden sollen.
In diesem Beispiel existiert bereits eine Liste mit dem Namen „Sperrliste“. Alle unzustellbaren Nachrichten werden nun automatisch in die Liste "Sperrliste" übernommen.

Zuletzt können Sie noch festlegen, ob Sie die unzustellbaren Nachrichten auf dem Server belassen möchten oder diese vom Server gelöscht bzw. an eine andere Adresse weitergeleitet werden sollen.

info_32 Hinweis:

SmartSerialMail reagiert nur auf permanent unzustellbare Nachrichten, nicht auf temporär unzustellbare Nachrichten wie bei Urlaubsbenachrichtigungen oder vollen Posteingängen.