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•Benutzen Sie eine MS SQL-Server-Datenbank zur Datensicherung. SpaceObServer arbeitet am effektivsten in Kombination mit einer MS SQL-Server-Datenbank. Haben Sie keine lizensierte Kopie des MS SQL-Servers, können Sie die kostenlose MSSQL-Server Express-Version nutzen (Siehe: MS SQL Server Express).
•Der Flaschenhals eines jeden Scans ist der Datenbank-Server. Um die Geschwindigkeit der Scans zu erhöhen, empfehlen wir, einen SQL-Server auf einer gut ausgestatteten Maschine zu benutzen (min. 2 GB RAM; Dual- oder Quad-Core).
•Statt der "Integrierten Sicherheit von Windows" sollten Sie eine bestimmtes Datenbank-Benutzerkonto für die Datenbankverbindung benutzen (Siehe Optionen - Datenbank). Andernfalls könnten Probleme bei der Datenbankverbindung des SpaceObServer Scan-Dienst entstehen. Grund hierfür ist, dass Sie bei der Installation von SpaceObServer ein Benutzerkonto für die Anmeldung des Systemdienstes angeben müssen (Siehe SpaceObServer Scandienst). Besitzt dieses Benutzerkonto nicht die notwendigen Zugriffsrechte auf die Datenbank, können keine Scans durchgeführt werden. Eine Anleitung zur Einrichtung eines Datenbank-Benutzerkontos finden Sie hier.
•Sie sollten in Betracht ziehen, SpaceObServer direkt auf dem Server installieren, den Sie scannen möchten. Auf archivierte Verzeichnisinformationen kann von zusätzlichen Arbeitsplätzen aus mithilfe des "SpaceObServer Remote Client" zugegriffen werden.
Vorteile:
1. Sie können die "NTFS Change Journals" benutzen, um archivierte Informationen von lokalen NTFS-Laufwerken aktuell zu halten (Siehe Scan-Einstellungen). Wir empfehlen eine Kombination der "NTFS Change Journals" und eines geplanten, wöchentlichen Scans.
2. Scans von lokalen Datenträgern sind um einiges schneller als Scans über ein Netzwerk.